Die Geschichte der Frauenkirche beginnt vor tausend Jahren, der heutige Kuppelbau ist Georg Bähr im 18. Jahrhundert zu verdanken. 200 Jahre lang prägt dieser das Stadtbilds Dresden. Die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sollte nur ein Bruchteil der unzähligen Verluste für die Stadt und seine Bewohner sein.
Bemühungen und der Wunsch nach dem Wiederaufbau gab es bereits zu dieser Zeit, aber erst die Wende 1990 sollte dem realistische Hoffnung verleihen. Mit der 1989 gegründeten Bürgerinitiative für den Wiederaufbau der Frauenkirche konnte das ambitionierte Bauvorhaben in die Tat umgesetzt werden.
Gabriel Heimann war jahrelang beteiligt am Wiederaufbau, damals noch als Angestellter.
Zusammen mit zehn Steinmetzkollegen aus der Umgebung führte dieses Engagement zu einem Wiederaufbau und der Vervollständigung der wertvollen Historizität Dresdens.
Wenn auch immer Sie prägnante Sehenswürdigkeiten Dresdens besuchen, können Sie sicher sein, eine der vielen Arbeiten Heimanns vor sich zu haben. Zudem ist Gabriel Heimann einer der Namen, die auch für Pirna einen wertvollen Beitrag in vielerlei Hinsicht leisten.
